Was versteht man unter Oberflächenwasser?
Umgangssprachlich könnte man Oberflächenwasser auch schlicht als „Pfütze“ bezeichnen. Es handelt sich um Wasseransammlungen auf der Fahrbahnoberfläche, etwa nach Regengüssen. Wird das Oberflächenwasser nicht von der Fahrbahn abgeführt, kann es zu gefährlichen Situationen (Aquaplaning, Sichtbehinderungen etc.) kommen. Da sich im Oberflächenwasser schädliche Schwebstoffe befinden können, wird es in Beckenanlagen eingeleitet, wo es gereinigt wird. Danach wird es entweder kontrolliert in einen nahe gelegenen Bachlauf eingeleitet oder versickert, je nach Bauart der Beckenanlage.